Wie Sie Künstliche Intelligenz erfolgreich in Ihrem Unternehmen umsetzen!
Die AMAG Austria Metall AG - kurz AMAG - ist Österreichs führender Hersteller von Aluminiumwalzund
Gussprodukten für die weiterverarbeitende Industrie. Der Hauptsitz in Ranshofen (OÖ) wurde
durch Investitionen von rund 1 Mrd. Euro in den letzten Jahren zum modernsten Standort der
westlichen Welt.
Artificial Intelligence gehört zum 21. Jahrhundert wie die Butter aufs Brot. Oder der Topf auf den Deckel oder – womöglich am treffendsten – das „Smart(e)“ zum Phone. Eines ist klar: Sie hat in vielen Bereichen bereits einiges auf den Kopf gestellt. Nun stellt sich die Frage: Wollen auch Sie sich den technologischen Gamechanger unserer Zeit zu Nutze machen? Kapsch BusinessCom steht Ihnen dabei zur Seite – und hat eine Checkliste für Sie zusammengestellt, die Sie auf dem aufregenden Weg in die digitale Zukunft begleitet.
Checken Sie Ihre AI-bility!
Zunächst stellt sich die Frage: Ist mein Unternehmen denn überhaupt dafür geeignet, Künstliche Intelligenz in seine Prozessschritte zu integrieren? Abgesehen davon, dass man heutzutage – insbesondere in der Industrie, Medizin und Finanzwelt – sowieso nicht mehr umhin kommt, sich mit der neuesten technologischen Errungenschaft auseinanderzusetzen, gibt es einige Indikatoren, die ganz deutlich darauf hinweisen, dass Ihr Unternehmen bereit für Artificial Intelligence ist:
AI-bility-Check: Wenn Sie einen dieser Punkte mit „JA“ beantworten können, brauchen Sie Künstliche Intelligenz in Ihrem Unternehmen:
- Sie haben viele Endkundenkontakte?
Künstliche Intelligenz ist die stärkste Partnerin im Bereich Customer Experience Management und eignet sich ideal zur Serviceoptimierung bei einer hohen Anzahl an EndkundInnen. - Sie haben viele komplexe und repetitive Prozessschritte?
Dies sind ideale Voraussetzungen für Künstliche Intelligenz: Sie übernimmt diese Schritte für Sie und spart dabei auch noch Energie. - Sie beobachten steigenden Digitalisierungsdruck auf Ihrem Marktsegment?
Wenn sich zunehmend digitale Services bei Ihren MitbewerberInnen bemerkbar machen: Tun Sie es ihnen nicht nur gleich, sondern machen Sie es besser – mit AI gelingt es. - In Ihrem Unternehmen werden eine hohe Anzahl an Daten produziert?
AI kann auch in umfangreichen Datenbanken Informationen und Muster erkennen, die dem menschlichen Auge und der klassischen Analyse entgehen würden. Daher erfordern große Datenbanken Künstliche Intelligenz – sie nährt sich geradezu aus diesen und macht sie auf nie dagewesene Art und Weise nutzbar.
Ressourcen-Check: Welche Kompetenzen braucht mein Unternehmen, um AI zu implementieren?
Treffen die oben genannten Kriterien auf Ihr Unternehmen zu, ist es eindeutig an der Zeit, sich über die Implementierung von Artificial Intelligence Gedanken zu machen. Doch zunächst gilt es, die erforderlichen Ressourcen und Kompetenzen aufzustellen, die die Grundlage für eine erfolgreiche Implementierung von AI bilden:
- Eine zentrale Funktion erfüllen ausgewählte Domain-ExpertInnen aus Ihrem Unternehmen, die über profundes Wissen und weitreichende Expertise auf ihrem Gebiet verfügen. Sie wissen bis ins kleinste Detail, wie die jeweiligen Prozessabschnitte in ihrem Zuständigkeitsbereich funktionieren. Beispiele dafür sind MaschinenführerInnen in der Industrie oder Call Center-SchichtleiterInnen im Customer Experience Management. Doch auch Customer-Journery-ExpertInnen aus dem Versicherungsbereich, sowie Business ArchitektInnen fallen unter diese Gruppe.
- Zusätzlich dazu braucht Ihr Unternehmen vor allem eines: einen lokalen Technologiepartner wie Kapsch BusinessCom. Dieser befasst sich individuell mit den Prozessen, die speziell Ihrem Unternehmen zu eigen sind und setzt Projekte um: mit Personal in Ihrer Nähe, direkt für Sie greifbar. Dazu gehören vor allem Data Scientists, Machine Learning - und Data Engineers, sowie Software EntwicklerInnen, die KI Systeme entwickeln und in die Prozesse und IT-Systeme Ihrer Unternehmen integrieren. Kapsch BusinessCom setzt dabei auf Open Source-basierte AI-Algorithmen, welche laufend neueste Entwicklungen der vitalen AI-Community abbilden. Dadurch wird die Zeit vom schlauen Köpfchen von EntwicklerInnen bis zum Einsatz bei den KundInnen erheblich reduziert.
Reality-Check: In 4 Implementierungsphasen zu AI
Die fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Ihren hauseigenen Domain-ExpertInnen und dem lokalen Technologiepartner samt den von ihm zur Verfügung gestellten Ressourcen ist das Fundament für eine erfolgreiche Umsetzung von Artificial Intelligence. Wie diese im Detail vonstatten geht, erfahren Sie hier:
- Daten produzieren und sammeln:
Die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Integration von AI ist, dass ausreichend Daten vorhanden sind. Es gilt, stetig Daten zu generieren und diese im besten Fall bereits in gekennzeichneter bzw. „annotierter“ Form zur Verfügung zu haben. Viele Unternehmen sammeln im Hintergrund ständig versteckte Daten, die ein reichhaltiges Fundament für AI-Systeme bilden. Durch sie wird die ansonsten womöglich brach liegende Datenmenge endlich nutzbar gemacht und sinnvoll verwertet. - Data Governance erstellen:
Doch nur mit Daten allein ist noch nichts gewonnen – es braucht eine Data Governance, die diese sinngemäß verwaltet! In der zweiten Phase der Implementierung geht es darum, ein Regelwerk zu schaffen, das einem erlaubt, die gesammelten Daten auch so zu nutzen, wie Ihr Unternehmen es braucht. Nur mittels einer Data Governance kann Künstliche Intelligenz die Daten auch verwenden und somit eine performante Daten-Infrastruktur geschaffen werden. - Organisation innerhalb des Unternehmens:
Um Artificial Intelligence erfolgreich zu implementieren, ist es außerdem dringend notwendig, Mitarbeitende im Umgang mit dieser bereits im Vorfeld zu schulen. In der sich immer schneller wandelnden digitalen Ära kommt es vor, dass Mitarbeitende eines Unternehmens heute ohne AI und morgen schon mit AI-basierten Systemen arbeiten müssen. Daher liegt es nahe, diese hinreichend darauf einzustellen und die Einführung von AI im Unternehmen organisatorisch gut zu begleiten. - Customer Journey begleiten:
Der letzte und aus Perspektive der KundInnen von Kapsch BusinessCom wichtigste und erfolgversprechendste Punkt ist: Es muss sichergestellt werden, dass die EndkundInnen abgeholt werden. AI-basierte Systeme erzeugen neuartige Services, die tatsächlich das Kundenerlebnis verändern. Dementsprechend müssen AI-Services mit starkem User Journey Management begleitet werden, um den EndkundInnen den Umgang mit der neuen Technologie zu erleichtern.
Sobald der Mehrwert durch die Anwendung von Künstlicher Intelligenz auch beim Endkunden entstanden ist, dann hat sich das KI-Projekt im wahrsten Sinne des Wortes ausgezahlt. Warten Sie also nicht mehr auf morgen: Machen Sie Ihren AI-bility-Check noch heute und prüfen Sie die verfügbaren Kompetenzen und Ressourcen in Ihrem Unternehmen. Haben Sie dies getan, steht Ihnen bei der erfolgreichen Implementierung von AI in Ihrem Unternehmen nichts mehr im Weg – und damit geht es ohne Umwege auf in Richtung Zukunft!