Das VPN Risiko!
Warum es jetzt Secure Connectivity 2.0 braucht.
Die Welt wird immer hybrider: Unternehmen setzen auf Applikationen, die sie aus der (Public-)Cloud, as a Service, aber auch dem eigenen Datacenter zur Verfügung stellen. Dabei befinden sich Nutzer auf dem Firmencampus, arbeiten aber auch aus dem Homeoffice oder machen Workation.
Das Ergebnis: Etablierte Security Konzepte und Legacy-Technologien wie VPN haben ausgedient.
Anstelle sicherer Verbindungen von Remote-Arbeitenden auf Unternehmensressourcen und Applikationen zu liefern, wird VPN immer häufiger zum Einfallstor für Cyberangriffe. Nicht selten ermöglicht das Ausnutzen von Schwachstellen in der Architektur von VPN erst, dass Angreifer sich in das interne Netz einschleichen und sich von dort ausbreiten können.
Die Anzahl der Angriffe nimmt zu: 8 von 10 Unternehmen sind von Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage betroffen. *
Aus diesem Grund benötigen Unternehmen und Nutzer dringend eine neue Technologie Architektur, um sichere, aber auch leistungsstarke (Remote-) Verbindungen bereitzustellen und zu nutzen.
Dies kann mit Secure Service Edge (SSE) gelingen und damit für Unternehmen eine sichere, intuitive und leistungsstarke Alternative für eine Vielzahl an Use Cases sein.
Folgende Fragen werden wir beantworten:
- Wie können Unternehmen ihre Angriffsfläche verkleinern und „lateral Movement“ verhindern um dadurch das Risiko zu minimieren?
- Wie gelingt sicherer, individuell eingeschränkter Zugang für Dienstleister?
- Wie werden Zugriffe von Usern mit mehr als Multifaktor-Authentifizierung abgesichert?
- Wie kann eine gute User-Experience für Administratoren aber auch Anwendern Endkonsumenten erreicht werden: Stichworte – Einfachheit & Performance?
- Was bedeutet Universal ZTNA und wie kann ich eine durchgehende Sicherheitspolicy für alle Use Cases (cloud, campus, on-premise, SaaS) erstellen?
*Quelle: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Wirtschaftsschutz-2024
Die Aufzeichnung des Webinars finden Sie hier: